• Alle Witze,  Politiker Witze,  Witze,  Zufallswitz

    Politiker-Witz-0058

    Steht der Bundeskanzler vor der Grenze. Er wird um seinen Pass gefragt und sucht vergeblich, da sagt er: „Aber mein
    lieber Mann, man kennt mich doch ich bin der Bundeskanzler! “ Darauf der Polizist: „Das kann ja jeder sagen, gestern
    war hier Heike Drechsler und hat ihren Pass vergessen, daraufhin haben wir sie weitspringen lassen – 7m – sie durfte
    weiterfahren. Oder vorgestern kam Dieter Baumann und hat seinen Pass vergessen, dann ist er 100m unter 12
    Sekunden gerannt. Wunderbar durfte passieren.“ Sagt der Bundeskanzler resigniert: „Ja, aber ich kann doch gar
    nichts.“ – „Bitte fahren sie durch Herr Bundeskanzler“.

  • Alle Witze,  Politiker Witze,  Witze,  Zufallswitz

    Politiker-Witz-0074

    Es fehlen noch die österreicher: Stoiber und Haider treffen sich am Wolfgangsee und gehen spazieren. Irgendwann
    sagt Stoiber: Du Haider, ich hab zwar mehr Prozente als Du, aber beliebt bin ich nicht. Was könnt ich denn da
    machen? Haider: Du muss einfach was Bauen, was überhaupt keinen Sinn macht, eine Brücke z.B. wos weit und breit
    keine Strasse oder Fluss gibt. Gesagt getan, darauf Riesenmedienecho mit dem Tenor: Spinnt der Stoiber jetzt ganz.
    Stoiber zu seinem Staatssekretär: Du wir müssen die Brücke wieder abreissen. Staatssekretär: Herr Ministerpräsident,
    das geht nicht, da sitzen schon zwanzig österreicher drauf und angeln.

  • Alle Witze,  Politiker Witze,  Witze,  Zufallswitz

    Politiker-Witz-0090

    Wahr ist, dass kürzlich eine thailändische Artistin 32 Tage lang mit 3400 giftigen Skorpionen in einem 12 Quadratmeter
    grossen Raum zusammen hauste und dafür ins Guiness-Buch der Rekorde eingetragen wurde. Unwahr ist, dass
    demnächst 80 Millionen Deutsche ins Guiness-Buch der Rekorde kommen, weil sie weitere vier Jahre mit dieser
    Bundesregierung ausgehalten haben.

  • Alle Witze,  Politiker Witze,  Witze,  Zufallswitz

    Politiker-Witz-0122

    Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei. Der Vater meint: „Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe
    das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die
    Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschliesslich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist
    die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?“
    Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und
    nun schreit. Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich
    nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein
    mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter. Am
    Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei. Der Sohn antwortet: „Ja, jetzt weiss ich es. Der
    Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die
    Zukunft ist voll Scheisse!“