-
Politiker-Witz-0035
Bush, Putin und Schröder müssen vor dem lieben Gott erscheinen. Der liebe Gott teilt ihnen mit, dass am 30.
Dezember dieses Jahres die Welt untergehen wird. „Bitte teilt dies euren Völkern mit“ gibt er ihnen als Auftrag. Putin
kommt zurück nach Russland und verkündet in einer Fernsehansprache: „Ich habe zwei schlechte Nachrichten.
Erstens: Es gibt einen Gott und zweitens: am 30. Dezember geht die Welt unter.“ Bush, schon besser in PR bewandert,
geht differenzierter vor. Er verkündet den Amerikanern: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Es
gibt einen Gott. Die schlechte: Am 30. Dezember geht die Welt unter.“ Auch Kanzler Schröder tritt via Fernsehen vor
seine Bürger: „Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich habe zwei gute Nachrichten für euch. Erstens: Es gibt einen Gott, ich
habe mit ihm gesprochen. Zweitens: ICH BLEIBE KANZLER BIS ANS ENDE ALLER TAGE!“ -
Politiker-Witz-0051
Was kann man mit einer Millarde EUR machen? Die Schulden von Berlin abbezahlen.
-
Politiker-Witz-0067
Bush, Putin und Schröder spielen Golf. Aus heiterem Himmel erscheint ihnen Gott und verkündet den drei
Staatsoberhäuptern, sie sollen zu ihren Völkern gehen und verkünden, dass in 10 Tagen die Welt untergeht. Bush fliegt
nach Amerika und lässt seinem Volk ausrichten: „Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht: Es
gibt Gott. die schlechte: In 10 Tagen geht die Welt unter.“ Putin verkündet bei einer Pressekonferenz: „Ich habe zwei
schlechte Nachrichten: Erstens: Es gibt Gott. Zweitens: Die Welt wird in 10 Tagen untergehen.“ Schröder verkündet in
einer Fernsehansprache: „Ich habe zwei gute Nachrichten. Erstens: Es gibt Gott. Zweitens: Ich werde bis zum Ende
der Welt euer Kanzler sein! -
Politiker-Witz-0083
Frage: Was ist der Unterschied zwischen Gott und Edmund Stoiber? Antwort: Gott hat nie behauptet Stoiber zu sein.
-
Politiker-Witz-0099
Die deutsche Post AG hat, um die Verdienste von Gerhard Schröder zu würdigen, eine Briefmarke mit seinem Konterfei
herausgebracht. Im täglichen Betrieb zeigte sich allerdings, dass diese Marke nicht auf den Briefen hielt. Die
eingesetzte Untersuchungskommission kam nach wenigen Monaten zu folgendem Ergebnis: Die Briefmarke ist völlig in
Ordnung. Auch am Kleber gibt es nichts zu bemängeln. Die Kunden spucken auf die falsche Seite…