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Bundeswehr-Witz-0049
Eine wahre Geschichte: Der Musterungsarzt zum zukünftigen Rekruten: „So, und jetzt setzen sie doch mal bitte die
Brille ab!“ „Aber dann seh ich doch nix mehr…“ „Das werden wir herausfinden… Lesen sie doch bitte mal die Zahlen da
vor!“ „Welche Zahlen?“ „Na, die auf der Tafel!“ „Welche Tafel…“ -
Bundeswehr-Witz-0065
Beim Waffenunterricht: Feldwebel:“…und einem Flüchtenden darf nur in die Beine geschossen werden. Also Brustbein,
Schambein, Stirnbein, Jochbein und so weiter.“ -
Bundeswehr-Witz-0081
Beim Bund: „Die Füsse berühren den Boden nur zur Richtungsänderung!
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Bundeswehr-Witz-0097
Ein Feldwebel steht vor einem Zigarettenautomaten und sucht verzweifelt nach Kleingeld. Da bemerkt er einen seiner
Rekruten auf der gegenüberliegenden Strassenseite. »He, Sie,« ruft er ihn, »haben Sie vielleicht drei einzelne
Markstücke bei sich?« »Schon möglich«, meint der Rekrut und beginnt in seinen Taschen zu kramen. Der Feldwebel
faucht ihn an: »Mann! Wissen Sie eigentlich nicht, wie Sie mit einem Vorgesetzten zu reden haben!? Wollen wir’s doch
gleich noch einmal üben! Haben Sie drei Markstücke?« Der Soldat salutiert, steht stramm und antwortet: »Nein, Herr
Feldwebel!« -
Bundeswehr-Witz-0113
Der Kompaniechef wollte seinen Rekruten im Unterricht klarmachen, dass der Soldat nicht nur Pflichten, sondern auch
Rechte habe. Er fragte: »Was würden Sie tun, wenn ein Vorgesetzter einen unsinnigen Befehl geben würde und sich
zur Durchsetzung dieses Befehls zu Faustschlägen hinreissen lassen würde?« Wie aus einen Munde kam die Antwort:
»Ihn im Lazarett besuchen.«