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Gericht-Witz-0126
»Herr Müller«, nimmt der Staatsanwalt den Angeklagten in die Zange, »was verstehen Sie unter Ratenzahlung?« Herr
Müller antwortet: »Darunter verstehe ich, dass meine Gläubiger raten müssen, wann ich zahle.« -
Gericht-Witz-0142
»Angeklagter! Was stand in dem Brief, den Sie der Klägerin geschrieben haben?« »Darf ich nicht sagen, Euer Ehren,
Sie wissen schon: Briefgeheimnis.« Forscht der Richter weiter: »Und welchen Betrag haben Sie von der Klägerin
erhalten?« »Sag‘ ich auch nicht, Herr Richter, Bankgeheimnis!« »Na schön! Dann verurteile ich Sie zu fünf Jahren
Freiheitsstrafe!« »Aber, Herr Richter?! Warum denn?« »Sag‘ ich nicht: Amtsgeheimnis!« -
Gericht-Witz-0158
Heini, Gerd und Emil sind zum Vaterschaftsprozess vorgeladen. Heini: „Ich habe eine Prima Idee: Wenn wir alle die
Vaterschaft anerkennen, kann uns gar nichts passieren!“ Die beiden anderen stimmen begeistert und erleichtert zu. Als
erster muss Heini vortreten. „Erkennen Sie die Vaterschaft an?“ „Jawohl Herr Richter!“ „Die Verhandlung ist somit
geschlossen.“ -
Gericht-Witz-0174
»Sie sind also freigesprochen, Angeklagter! Aus Mangel an Beweisen. Ich hoffe jedenfalls, dass wir uns hier nicht
wiedersehen…« »Wieso, Herr Richter? Wollen Sie sich denn pensionieren lassen? -
Gericht-Witz-0015
Der Richter fragt die Zeugin, eine zierliche Blondine: „Wo waren Sie in der Nacht zum 10. Mai?“ Das Mädchen errötet
und schweigt. Haben Sie denn nicht gehört, was ich gefragt habe? Sagen Sie dem Gericht, wo Sie in der Nacht zum 10.
Mai waren und was Sie gemacht haben.“ „Ich möchte lieber nicht antworten.“ „Bedenken Sie, dass dem Angeklagten
hier nur die Wahrheit helfen kann!“ „Nun gut, ich war in der Nacht zum 10. Mai allein zu Hause, hab‘ in meinem Bett
gelegen und Kreuzworträtsel gelöst.“ „Wenn das stimmt, warum haben Sie sich dann geschämt, es uns zu
sagen ?“ „Na, finden Sie das vielleicht gut, wenn ein hübsches junges Mädchen wie ich so die Nacht verbringen muss?“