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    Bundeswehr-Witz-0089

    Morgendlicher Appell bei der Wache: »Gefreiter Wuttig,« donnert der Spiess, »dürfen Sie Ihren Posten verlassen, um
    Bier zu holen?« »Nein, Herr Hauptfeldwebel. Ist auch nicht nötig. Ich hab‘ immer ein paar Flaschen bei mir, wenn ich
    auf Wache gehe!«

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    Bundeswehr-Witz-0121

    Schreibt der Spiess an den Vater eines Rekruten: »Sehr geehrter Herr Braun, ich muss ihnen zwei Mitteilungen machen.
    Zuerst leider eine schlechte: Ihr Sohn hat gleichgeschlechtliche Neigungen. Nun die gute: Wir haben ihn gestern zur
    Maikönigin gewählt.«

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    Bundeswehr-Witz-0137

    Deutschland und Frankreich befinden sich im Krieg. Die Stellungen sind festgefahren und es ist stockfinstere Nacht. Da
    fragt der deutsche Oberst: „Sagen sie mal Soldat, wie heissen eigentlich die meisten Franzosen?“ Er antwortet: „Pierre!
    Herr Oberst“. Der Oberst ruft in den Wald: „Ey, Pierre!?“ „Oui?“, „Oui?, „Qui?“ „Oui?“ PENG! PENG! PENG! PENG! Die
    Deutschen schiessen auf jeden der antwortet. Der Oberst noch mal „Ey Pierre!?“ „Oui?“, „Oui?“, „Oui?“ PENG! PENG!
    PENG. Die Franzosen verlieren einen Soldaten nach dem anderen. Da fragt der französische Oberst seinen Soldaten:
    „Wie heissen denn die Deutschen?“ Soldat: „Hans!“ Er ruft: „Ey Hans!?! Nix passiert. „Ey Hans!!!“ Wieder nix. Darauf
    der Deutsche:“ Hier gibt es keinen Hans, bist Du das Pierre?“. „Oui!“ PENG!

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    Bundeswehr-Witz-0153

    Im Senat der Vereinigten Staaten wurde darüber diskutiert, ob denn nicht zu viele Generäle beschäftigt wären und
    man kam zu dem Schluss, eine Vorruhestandsregelung der folgenden Art einzuführen: Jeder General, der sich bereit
    erklärt, in den Vorruhestand zu gehen, bekommt eine anständige Pension und zusätzlich eine einmalige Zahlung, deren
    Höhe in der Weise bestimmt wird: Der Abstand in Zentimetern von zwei beliebigen Punkten des Körpers wird mit
    $1.000 multipliziert und ausbezahlt. Zwei Wochen später gehen drei Generäle zur zuständigen Stelle um ihren
    Vorruhestand zu beantragen. Der erste lässt sich vom Scheitel bis zur Sohle messen, kommt auf 1 Meter 90 und staubt
    $190.000 ab. Der zweite General stellt sich auf die Zehenspitzen und streckt die Arme aus, wodurch er auf 2 Meter 30
    kommt und $230.000 mit nach Hause nimmt. Als der dritte General gefragt wird, zwischen welchen Punkten gemessen
    werden soll, da antwortet er kurz und knapp: „Von der Spitze meines Gliedes bis direkt unter meine Hoden.“ Schickt
    ihn der Sachbearbeiter in die medizinische Abteilung, um die Messung vornehmen zu lassen. Dort wird er aufgefordert,
    sich auszuziehen. Er lässt die Hosen runter und der Arzt staunt: „Mein Gott, wo sind ihre Hoden?“ „In Vietnam.“