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Bauern-Witz-0060
Der Huber Bauer hatte Pech. Er rutschte im Stall aus und fiel so unglücklich mit dem Gesicht auf die Futterkrippe aus
Stein, dass er sich den Kiefer brach. Sein Nachbar war sofort bereit, ihn auf dem Weg in die Stadtklinik zu begleiten.
Aber auch die Huberbäuerin bestand darauf mitzukommen, „denn“ so sagte sie, „Euch zwei kann man nia trau’n, net
amoi mit an g’brochnen Kiefer.“ Der Huber Bauer wird behandelt und auf der Heimfahrt sitzen alle drei schweigend im
Abteil. Die Huberbäuerin spürt ein menschliches Verlangen, verwechselt aber, als sie aus dem Abteil herausgeht, auf
der Plattform die Türen und stürzt aus dem fahrenden Zug die Böschung hinab. Der Nachbar wird zufällig Zeuge des
Geschehensund schreit aufgeregt: „Huberbauer, dei Alte is grad zum Zug aussi g’falln.“ Der Huberbauer verzieht
schmerzhaft sein Gesicht und presst unter zusammengebissenen Zähnen hervor: „I ko ja net lachn, dös tut so weh.“ -
Beamten-Witz-0003
Häufiger Spruch in Büros: „Beeil Dich mit dem Frühstück, in 20 Minuten ist Mittag.“
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Beamten-Witz-0019
Ein Beamter bekommt die Aufgabe, einen Topf voller Linsen und Bohnen in zwei Töpfe zu sortieren. Nach einer Stunde
wird nachgesehen, wie weit er ist. Er hat sechs Bohnen und acht Erbsen geschafft und sitzt schweissgebadet am Tisch.
„Hm, sagen Sie mal, so anstrengend ist die Aufgabe doch nicht? „Körperlich nicht, nein, aber immer diese
Entscheidungen!“ -
Beamten-Witz-0035
Wissen Sie, welches die erste Amtshandlung eines Beamten am Morgen ist? Er geht an die Hämmerli- und Weggli-
Verteilung. Das Hämmerli um die Zeit totzuschlagen und das Weggli, damit wenigstens der Magen etwas zu tun hat. -
Beamten-Witz-0051
Wieviele Leute arbeiten im Potsdamer Finanzamt? Knapp die Hälfte.