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Alkohol-Witz-0011
Zwei treffen sich am Potsdamer Platz. »Kommste mit ins Porsch?« »Wohin, ins Porsch? Du meinst Pschorr?« »Na ja«,
sagt der andere, »det dufte Bierlokal. Ick sare immer Porsch, weil mir sonst det Jebiss aus de Schnauze fällt.« -
Alkohol-Witz-0027
Huber fragt einen Passanten: »Verzeihen Sie, sind Sie Trinker?« »Aber nein«, antwortet dieser empört. »Dann halten
Sie doch bitte mal die Flasche Korn, bis ich meinen Schuh zugebunden habe!« -
Alkohol-Witz-0043
Im Magen ruht friedlich ein Erdapfelsalat, da kommt von oben ein Schnaps herein. Fragt der Erdapfelsalat: „Wer bist
denn du?“ Sagt der Schnaps: „Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!“ Es kommt noch ein
Schnaps, wieder fragt der Erdapfelsalat: „Wer bist denn du?“ Sagt der Schnaps: „Ich bin ein doppelter Schnaps, mich
hat der Meier spendiert!“ Ein weiterer Schnaps kommt, wieder fragt der Erdapfelsalat: „Wer bist denn du?“ Wieder sagt
der Schnaps: „Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!“ Es kommen noch weitere 5 Schnäpse, da
sagt der Erdapfelsalat: „Ihr habt mich neugierig gemacht – den Meier schau ich mir jetzt an!“ -
Alkohol-Witz-0059
Ein Mann bestellt in der Kneipe jeden Abend drei Bier. Die Bedienung fragt ihn, was das bedeutet. Ein Bier ist für mich,
eins für meinen Bruder in Amerika und eins für meinen Bruder in Australien. Eines Abends bestellt er nur noch zwei
Bier. Die Bedienung fragt besorgt, ob was mit einem seiner Brüder passiert sei. Nein, aber ich habe das Trinken
aufgegeben. -
Alkohol-Witz-0075
Ein Ire liegt im Sterbebett und sein bester Freund leistet ihm Gesellschaft. Der Kranke spricht: „Erinnerst Du Dich an
die Kiste edelsten Whiskey, die ich damals 1924 beim Pokern gewonnen habe?“ Der andere erinnert sich und wird
rührselig: „Und ob, was waren das für herrliche Momente, als wir das Zeug zusammen getrunken haben!“ „Nun ja“,
spricht der Kranke, „eine letzte Flasche habe ich mir immer aufbewahrt“, und zieht sie mit letzten Kräften unter dem
Bett hervor. Die Augen des anderen beginnen zu leuchteten. Der Todgeweihte gibt ihm die Flasche und sagt abermals:
„Versprich mir im Namen der Treue und der Freundschaft, mir einen letzten Gefallen zu erweisen.“ Der Freund erklärt
sich einverstanden. Also formuliert er den Wunsch: „Wenn es soweit ist und sie mich in dem Sarg in die Erde hinab
lassen und eine Schaufel nach der anderen auf mich kippen, dann nimm die Flasche, zieh den Korken raus und giesse
die göttliche Flüssigkeit über meine letzte Ruhestätte.“ Darauf beginnt der andere zu trinken und sagt dazu: „Es macht
Dir doch nichts aus, wenn sie vorher durch meine Nieren geht, oder?“