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Politiker-Witz-0078
In der guten alten Zeit gab es einen bayrischen Reichtagsabgeordneten, der sich in Berlin plötzlich in eine Klinik in
Behandlung begeben musste. In der Frühe fragte ihn die Krankenschwester: ,, Wünschen Sie lieber Tee oder Kakao
zum Frühstück? “ Der Abgeordnete erwiderte verwundert: ,,A Bier möcht‘ i hab ’n, a halbe Bier. “ Erstaunt fragt die
Krankenschwester: „Schon auf nüchternen Magen? Das kann doch ein Mensch nicht ertragen. “ Antwortete der
Abgeordnete: „I bin koa Mensch – i bin a Bayer. „ -
Politiker-Witz-0094
Edmund Stoiber will in die Oper. Da er sich nicht sicher ist, wie denn nun der Kartenverkauf abläuft, fragt er seinen
Vordermann. Der sagt ihm, er solle nur alles so machen wie er, dann wird es schon klappen. Der geht zur Kasse und
sagt: „Einmal Karten für Tristan und Isolde!“ Stoiber: „Und Ich hätte gern Karten für Edmund und Karin!“ -
Politiker-Witz-0110
Vor Jahren trug es sich zu, dass sich ein Amerikaner, ein Russe und ein Ostdeutscher einfrieren liessen. Nach 100
Jahren wurden sie aufgetaut und erwachten in einer fernen Zukunft. Alle drei schlugen die örtliche Zeitung auf, lasen,
fielen um und waren tot. Was war passiert? Der Amerikaner las in der „New York Times“: „Ford-Werk Sieger im
sozialistischen Wettbewerb …“ Der Russe las in der „Prawda“: „Schwerer Zwischenfall an der polnisch-chinesischen
Grenze …“ Der Ostdeutsche las im „Neuen Deutschland“: „Wir gratulieren unserem Staatsratsvorsitzenden und
Generalsekretär der sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Genossen Erich Honecker, zum 175. Geburtstag und
wünschen Ihm weiterhin alles, alles Gute!“ -
Politiker-Witz-0126
Frage: Was ist der Unterschied zwischen dem künftigen USA-Präsidenten und einem Telefonhörer? Antwort: Den
Telefonhörer kann man aufhängen, wenn man sich verwählt hat. -
Politiker-Witz-0015
Der Bundeskanzler geht mit dem Arbeitsminister durch die Fussgängerzone. Sie bleiben vor einem Schaufenster stehen.
Der Bundeskanzler: „Also ich weiss nicht was die Leute haben, das sind doch ganz normale Preise. Anzug 300 Euro,
Krawatte 40 Euro, Hemd 30Euro“. Darauf der Arbeitsminister: „ähm, Verzeihung Herr Bundeskanzler, das ist eine
chemische Reinigung.“