-
Computer-Witz-0100
Computerkunde: „Ich möchte das neue OS/2 v2.0 kaufen.“Verkäufer: „Ach, haben Sie die alte Version schon zu Ende
gespielt?“ -
Computer-Witz-0116
DAU: Mein Monitor geht nicht. Hotline: Ist er eingeschaltet? DAU: Natürlich. Hotline: Schalten sie ihn mal aus. DAU:
Jetzt geht er! -
Computer-Witz-0132
Der moderne PC, hochgerüstet und mit allen Erweiterungen vollgestopft, hat immer mehr Probleme, seine inneren
Konflikte basisdemokratisch so in den Griff zu bekommen, dass er nach aussen hin funktioniert. Wir montierten das
Gehäuse ab und belauschten einen Multimedia Rechner: CD-Laufwerk: „He Leute, ich glaub‘, es passiert was. Man hat
mir eine CD eingelegt. Ich guck‘ mal.“ CPU (nach deutlich zu langer Wartezeit): „Und? Was ist? Arbeit?“ CDLaufwerk:““
Moment. Hetz‘ nicht wieder. Ich gucke ja noch.“ CPU: „Komm‘ Du mir nicht schon wieder so pampig. Ich
denke, Du bist ein 24fach-Speed-Laufwerk?“ CD-Laufwerk: „Ja, ja, vierundzwanzigmal so schnell wie stehen. Ich hab’s
gleich. Hmmmm Ja. Jaja. Arbeit. Ist wohl wieder mal ein Spiel!“ Lautsprecher: „Au geil, ballern, dröhnen, bollern!“
CPU: „Ruhe da oben: Ich muss mich konzentrieren. Alle bereit? Wollen wir spielen?“ Interner Speaker (beleidigt, hohe
Fistelstimme): „Ich darf ja bestimmt wieder nicht mitmachen.“ CPU: „Achtung! Ruuuhe! Ich kriege Daten rein.
Lautsprecher? Warum hör‘ ich noch nichts?“ Interner Speaker (Fistelstimme, noch etwas piepsiger): „Soll ich?“
Tastatur: „Sachma CPU, was ist denn da unten los? Der hackt jetzt schon geraume Zeit auf mir rum. Nix passiert.
Monitor? Machst Du da irgendwas?“ Monitor: „Nö, hier ist alles OK. Ist ja immer noch primitivster Textmodus. Er
installiert wohl gerade erst.“ CPU: „OK, jetzt mal etwas Zusammenarbeit. Zustandsbericht? Ich hab‘ hier eine
Beschwerde von der Software: Kann die Environmentvariable BLASTER nicht finden. Wollte Soundkarte testen, findet
sie nicht“ Soundkarte: „Nicht meine Schuld, dass ich mal wieder die letzten IRQs und DMAs bekommen habe!“ CPU:
„Neue Meldung: Software unterstützt keine IRQs grösser 11. Es gibt keine digitale Musik.“ Lautsprecher: „Oooch
eyyyy.“ Interner Speaker: „Soll ich? Jetzt bin ich dran!“ CPU: „Untersteh‘ Dich! Soundkarte? Sag‘ mal: Warum hängst
Du eigentlich auf so schiefen Werten?“ Soundkarte: „Fangen wir jetzt damit wieder an? Frag‘ den Streamer und die
Wechselplatte oder die Grafikkarte. Oder am besten gleich das CD-Laufwerk. Das hat doch überhaupt angefangen.“ CDLaufwerk:
„Jetzt kommt mir bloss nicht blöd. Ohne mich seid ihr eh arbeitslos!“ Lautsprecher: „Krrööchch, wiiiiiee,
bbbrrzzz, ktzktzktz…“ Interner Speaker: „Na, das kann ich aber auch noch.“ CPU (angestrengt): „Tastatur? Von Dir
kommt ja nix mehr. Was ist da oben los? Monitor?“ Monitor: „Keine Daten. Pennt ihr?“ CPU (kurzatmig): „Grafikkarte?
Hallo? Soundkarte? Speaker? Dann mach‘ ich jetzt auch Feierabend!“ (Stürzt ab und löscht den CMOS-Inhalt gleich
mit) -
Computer-Witz-0005
Das Gebet für (EDV) Gläubige: Admin unser im Netzwerk, geheiligt werden deine IPs. Dein Connect komme, dein
Login geschehe, wie am Server so im Web. Unser tägliches Backup gib uns heute. Und vergib unserem Mail Server, wie
auch wir vergeben unserem Switch; und führe uns nicht in IP Konflikte, sondern erlöse uns von dem SubNet. Denn
dein ist das LAN und das WAN und der DNS im Netz. ENTER -
Computer-Witz-0021
In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob der Computer „männlich“
oder“weiblich“ sei. Die Frauen votierten für“männlich“ weil: Man muss ihn erst anmachen, um seine Aufmerksamkeit
zu erregen. Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos. Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, die halbe
Zeit aber ist er selbst das Problem. Sobald man sich einen zulegt, kommt man drauf, dass, wenn man ein bisschen
gewartet hätte, ein besserer zu haben gewesen wäre. Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für „weiblich“:
Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik. Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist für
niemand sonst verständlich. Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung
abgespeichert. Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld für Zubehör drauf.