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    Bauern-Witz-0002

    Ein Bauer führt seine Kuh am Strick über eine schmale Brücke. Er will mit ihr in die Stadt zum Schlachter. Da kommt
    ein Polizist, hält ihn an und sagt: »Das geht aber nicht! Die Brücke ist nur für Fussgänger!« »Na und«, knurrt der
    Bauer, »fährt meine Kuh denn vielleicht auf einem Fahrrad über die Brücke?«

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    Bauern-Witz-0018

    Sturzbetrunken wankt Bauer Huber über die Dorfstrasse. Da begegnet ihm der Pfarrer. Er mustert den Bauern
    missbilligend und meint dann: »Wieder mal besoffen!« Der Bauer stutzt, doch dann strahlt er: »Ich auch, Hochwürden,
    ich auch!«

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    Bauern-Witz-0034

    Fritzchen, ältester Sohn des Bauern (10) geht mit dem Bullen durchs Dorf. Er trifft den Pastor. „Fritzchen, wo gehst du
    denn mit dem Bullen hin?“ – „Na, zum Nachbarn, die Kuh decken!“ – „Aber Fritzchen“, sagt da der Pastor entsetzt,
    „kann denn dein Vater das nicht machen?“ – „Nee, Herr Pastor, sowas muss der Bulle schon selber tun…!“

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    Bauern-Witz-0050

    Eine neue Eisenbahnlinie soll gebaut werden. Ein Ingenieur verhandelt mit dem Farmer Jack: »Ich muss Ihnen leider
    mitteilen, dass die neue Bahnlinie genau durch Ihr Haus führt. Natürlich werden Sie gebührend entschädigt.« Da meint
    Jack trocken: »über das Geld können wir spater reden, aber glauben Sie ja nicht, dass ich jedesmal die Tür aufmache,
    wenn ein Zug kommt!«

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    Bauern-Witz-0066

    Es ist Ostern und dem Wimmerbauern bleibt nichts übrig, er muss zum Beichten gehen. Er tuts ungern. Erbeichtet nach
    herkömmlicher Weise, endlich sind sie beim sechsten Gebot. Der Huberbauer kommt ins Stocken und etwas unkeisches
    hob i to. Hochwürden.“ „Na sags schon,“ fordert ihn der Pfarrer auf. „“Wia, . . . wia die Bäuerin auf dem Bauch g’legn
    is, da hat’s mipackt und i. . .i bin von hinten. . .“ „Mhmhm,“ wiegt der Pfarrer den Kopf, „dös kostet eine besondere
    Büss, Wimmerbauer. Sag’n wir 10 Ave Maria und 5 Vaterunser, und in den Opferstock stechst Zwanzig Mark für die
    armen Heidenkinder. “ Der Wimmerbauer geht erleichtert aus dem Beichtstuhl. Abends kommt er aber nicht umhin,
    das Erlebnis seiner Bäuerin zu sagen. Als diese von den 20 Mark hört, wird sie ganz fuchtig. „Was, 20 Mark. Der is ja
    narrisch. Dem werd ich es zeig’n!“ Und schnurstracks läuft sie ins Pfarrhaus. „Herr Pfarrer,“ sagt sie drohend und zieht
    einen Zwanzigmarkschein heraus. „Herr Pfarrer,‘ was is dös? “ „Ein Zwanzigmarkschein,“ sagt der Pfarrer verwundert.
    Die Wimmerbäuerin dreht den Schein um: “ Was is dös Herr Pfarrer? “ „Was solls schon sein, auch ein
    Zwanzigmarkschein. “ Die Bäuerin steckt den Schein wieder zu sich und sagt: „Dös merk’ns eahna gut, Herr Pfarrer.
    Und i bin die Wimmerbäuerin, sowohl von vorn als auch von hinten.“