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Musik-Witz-0082
Ein Bratscher kommt nach der Pensionierung mit dem Instrument nach Hause. Seine Frau: „Du warst Musiker??“
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Musik-Witz-0098
Der Starkritiker einer angesehenen Zeitung verpasst in einem kleinen Provinzstädtchen seinen Anschlusszug. Wie er so
überlegt, was man machen könnte, kommt ihm die Idee, doch in die Oper zu gehen. Es gibt (Name einer Oper mit
Tenorsolo) und unser Held bekommt tatsächlich noch eine Restkarte für die erste Reihe des ausverkauften Hauses. Der
Tenor, ein alter Mann, total abgesungen, singt sein Solo. Anschliessend donnernder Applaus, „Bravo“-Rufe, Schreie: „Da
Capo! Da Capo“ (nochmal, nochmal). Der Kritiker versteht nichts. Als der Tenor unter grossen Mühen nochmals sein
Solo gesungen hat und das Publikum es ihm mit brausendem Applaus dankt, wiederum mit Zwischenrufen: „Da
Capo!…“, wendet sich der Kritiker an seinen wild klatschenden Nachbarn und fragt: „Na hören Sie mal, der Mann ist
doch grottenschlecht! Wieso wollen die Leute ihn da denn nochmal hören?“ Darauf der Nachbar begeistert: „Ja, das
wissen wir schon lange, aber heute machen wir ihn fertig!“ -
Politiker-Witz-0012
1971…Walter Ulbricht ist schon entmachtet, fährt aber nochmal nach Moskau und besucht Kossygin. Im Gespräch
fragt er ihn: „Sag mal, Genosse Kossygin,wo ist eigentlich das Grab von Chrustschow?“ Antwortet Kossygin:
„Chrustschow, Chrustschow ? – Kenn ich nicht!“ Wenig später ist Ulbricht bei Podgorny: „Sag mal, wo ist eigentlich das
Grab von Chrustschow?“ „Chrustschow, Chrustschow? Kenn ich nicht!“ Ulbricht will zu Breshnjew, und der wird von
Podgorny telefonisch gewarnt: „Der Ulbricht wird dich nach dem Grab von Chrustschow fragen!“ Breshnjew ruft
deshalb in Berlin bei Erich Honecker an: „Hör mal, Genosse Honecker, hier ist der Ulbricht und fragt alle nach dem
Grab von Chrustschow, was soll denn das?“ Antwortet Honecker: „Wer? Ulbricht, Ulbricht? – Kenn ich nicht…“ -
Politiker-Witz-0028
In der Grundschule fragt der Lehrer nach den Hobbys der Väter. L.: „Peter, was macht denn Dein Vater so in der
Freizeit?“ P.: „Der spielt Fussball!“ L.: „Och, das ist ja interessant, ein Sportler! Und dein Vater, Bernd?“ B.: „Der spielt
Schach!“ L.: „Aha, mehr ein intellektuell interessierter. Und dein Vater, Fritzchen?“ F.: „Der ist Striptease-Tänzer in
einer Gogo-Bar für Schwule!“ L.: „Was? äh, ja, warum nicht?!“ In der Pause geht er zu Fritzchen und fragt: „Sag mal,
Fritzchen, ist dein Vater wirklich Striptease-Tänzer in einer Gogo-Bar für Schwule?“ F.: „Nee, der ist
Kreisverbandsvorsitzender in der SPD, aber das war mir jetzt zu peinlich!“ -
Politiker-Witz-0044
George Bush hat einen Herzinfarkt und stirbt… Er kommt in die Hölle, wo der Teufel schon auf ihn wartet: „Ich weiss
jetzt nicht, was ich machen soll“, sagt der Teufel. „Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe fast keinen Platz für
Dich. Ich habe jedoch drei Leute hier, die nicht ganz so schlecht waren wie Du. Ich werde einen von denen gehen
lassen und Du nimmst dann dessen Platz ein. Ich werde sogar Dich entscheiden lassen, wer gehen darf.“ George
dachte, das klingt ziemlich gut und war einverstanden. Der Teufel öffnet den ersten Raum: Darin befindet sich der
Expräsident Richard Nixon in einem riesigen Schwimmbecken voll mit Wasser. Er versucht sich mit Schwimmen an der
Oberfläche zu halten, wird aber immer und immer wieder unter Wasser gezogen. Das ist sein Schicksal in der Hölle.
„Nein!“, sagte George. „Das gefällt mir nicht. Ich bin kein guter Schwimmer und ich glaube nicht, dass ich das den
ganzen Tag lang machen könnte.“ Der Teufel öffnet ihm den nächsten Raum: Darin steht Tony Blair mit einem
Vorschlaghammer, und inmitten von einem Haufen Steine. Alles was er tut, ist, auf die Steine einzuschlagen, immer
und immer wieder. „Nein, ich habe doch das Problem mit meiner Schulter und da würde ich ja die ganze Zeit heftige
Schmerzen haben, und dann der Lärm; das ist nichts für mich!“ kommentiert George. Der Teufel öffnet die dritte Tür:
Hier drinnen liegt Bill Clinton rücklings auf einem weichen Bett. Er hat seine Arme bequem hinter dem Kopf gekreuzt,
und ist unbekleidet. Zwischen seinen Beinen kniet Monika Lewinsky und tut ihr Bestes! George Bush schaut sich die
Szene eine Weile etwas ungläubig an und sagt dann mit glänzenden Augen: „Ja, das ist genau das richtige für mich.“
Der Teufel lächelt und sagt „Okay Monika, Du kannst jetzt gehen ….